Das mit dem „bis Ende April im Wasser sein“ hat dann wohl nicht so recht geklappt. Naja, vier Wochen mehr oder weniger Nixtun gehen dank der Gürtelrose auf meine Kappe, aber nachdem mir Andries am Montag freudestrahlend verkündete „wir sind jetzt so gut wie fertig mit den Auspuff-Adaptern!“, nachdem sie geschlagene drei Tage lang dran rumgebraten hatten, hätte ich es durchaus begrüßt, wenn sie denn wenigstens Dienstag wieder aufgetaucht wären um den Kram endlich einzubauen und anzupassen. Heute ist, genauso wie überall sonst, der 1. Mai und somit Feiertag. Das heute nichts passieren würde, war ja klar. Simon hatte sich zwar angeboten,
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„Was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen“
Eigentlich bin ich nicht so der abergläubische Mensch und tendiere eher dazu, die Dinge positiv zu sehen, aber so hin und wieder drängt sich auch mir der Verdacht auf, der gute Edward A. Murphy hatte bei der Postulierung seiner als „Murphy’s law“ bekannt gewordenen These möglicherweise doch nicht so völlig unrecht.
Vor ein paar Wochen war ich mit meiner Mastercard beim Geldabheben wohl irgendwie Opfer einer Skimming-Attacke geworden, jedenfalls hatte irgendeine Pappnase mit meinen Kartendaten online ein paar Kinokarten, ein paar Blumen und irgendwas bei einem Online-Schnapsladen bestellt. Mutmaßlich, um sich mit seiner Freundin einen schönen Abend zu machen. In den knapp 36 Stunden, bevor ich das beim Abholen der Auszüge online gemerkt und die Karte daraufhin sperren lassen habe, summierte sich das immerhin „Was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen“ weiterlesen
Abgetaucht über die Feiertage
Im Gegensatz zum gemeldeten Osterwetter in Deutschland, wäre das hiesige mit „durchwachsen“ noch äußerst schmeichelhaft umschrieben gewesen. Eigentlich hat es ab Samstag Mittag bis heute Nacht ziemlich kontinuierlich vor sich hingeregnet und die Temperatur lag durchgehend unter 20 Grad, so daß ich hier mit langer Hose, Fleecejacke und Socken im Boot rumsaß und meine Fußbodenheizung angemacht hatte. Die Ostereiersuche der Kids fand zwangsweise im Saale statt, und gesegelt ist auch niemand, soweit ich das sehen konnte. Zugegebenermaßen habe ich meinen Kahn allerdings auch nur mal verlassen, wenn es sich nun gar nicht mehr vermeiden ließ.
Den überwiegenden Teil des Osterwochenendes habe ich dagegen verpennt, versurft, verkocht und verlesen. Immerhin: Auch wenn ich wieder mal genügend Wasser unter den Kielen und auf dem Gelände um mich rum hatte, meine Bootsständer haben dem Dauerregen standgehalten und Thelxinoe steht immer noch sicher auf ihren vier Böcken. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, irgend jemand anders wird heute einen echten Scheißtag gehabt haben, nachdem ihn das Cluboffice heute morgen angerufen hat:
Ostern 2019
Frohe Ostern, allerseits!
Hier auf dem Gelände war es, wie sich schon am Mittwoch andeutete, in den letzten Tagen vergleichsweise ruhig. Prima Wetter mit viel Sonne, wenig Wind bis vor einer Stunde, und abendliche Temperaturen, die mich nach sechs Wochen fast totaler Abstinenz gestern tatsächlich mal wieder zum Sundowner ins Cockpit gelockt haben. Meine „mach-Eiswürfel-Kiste“ verweigert zwar immer noch die Mitarbeit, aber da ich neulich mal 10 Rand in eine brauchbare Eiswürfelform investiert hatte und das Gefrierfach bis auf ein paar Ostern 2019 weiterlesen
Schon wieder Ferien …
Seit heute herrscht hier auf dem Gelände sozusagen das Schweigen im Walde. Die Osterferien haben angefangen, und für die nächste Woche oder so wird hier wohl nichts mehr passieren. Simon hat sich gestern für eine Woche abgemeldet, um mit der gesamten Familie zu Verwandten nach Swasiland zu fahren, die meisten der Arbeiter waren heute ebenfalls schon nicht da und somit habe ich das Clubgelände spätestens ab morgen wohl weitgehend für mich alleine. Lediglich am Wochenende findet dann ein vom Schon wieder Ferien … weiterlesen
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