Archiv der Kategorie: Fun

Auf frischer Tat erwischt …

Seit zwei Stunden regnet es, erstmals in nennenswerter Menge seit ein paar Wochen. Im Grunde genommen ist dagegen ja nichts  einzuwenden, das hätte für meinen Geschmack jetzt allerdings auch noch Zeit bis morgen oder so gehabt, da wir den Silvester-Abend eigentlich gemütlich mit einem Glas Wein am Pool verbringen wollten, sobald es etwas kühler geworden wäre. What shall’s …

Immerhin ist die Außentemperatur in der Zwischenzeit um gute 10°C gefallen, die entsprechende Kurve auf der Web-Seite meiner Wetterstation kannte die gesamte letzte Woche über nämlich nur eine einzige Richtung: Aufwärts, hurra! Der Sommer ist nah …

Selbst der gelegentliche Sprung in den Pool ist mittlerweile nur noch begrenzt erfrischend, seit sich die Wassertemperatur bei über 30° eingependelt hat. Wir brauchen dringend eine Pool-Kühlung :-)

Während unserer Einkaufstour zum Aufstocken der Vorräte war mir gestern aufgefallen, daß hier eigentlich nirgendwo ernsthaft Werbung für Feuerwerk stattfindet. Vor und während des Diwali-Festivals Ende Oktober war das noch gang und gäbe, und alle mögliche Werbepamphlete für Böller, Raketenbatterien usw. flatterten ins Haus. In der hiesigen WhatsApp-Gruppe kam dafür heute immerhin sowas wie eine Begründung für die ausgebliebene Werbung und die verdächtige Ruhe um uns herum:

  • Feuerwerk nur erlaubt von Silvester 23:45 bis 00:15 Neujahr.
  • Keine Raketen, Böller oder alles was laut ist oder Spaß machen könnte, weil „es die Nachbarn stört„.

Das Ganze wird wohl auch einigermaßen engmaschig überwacht und die Strafe für „außerplanmäßiges Böllern“ liegt angeblich bei 2.500R. Was erklären mag, wieso es jetzt, um viertel nach Zehn, immer noch ausgesprochen ruhig ist.

Nicht, daß mich das nun irgendwie stören würde; ich habe eh seit Jahren kein Feuerwerk zu Silvester mehr gekauft und von mir aus könnten sie es auch gern ganz abschaffen. Stellt sich aber die Frage, wieso z.B. unsere indischstämmigen Nachbarn hier im Oktober drei Abende lang rumballern durften wie blöd, während das am christlichen Jahresende übelst reglementiert wird.  Muß ich mich jetzt diskriminiert fühlen?

 

Drama zum Jahresende

Daß hier etliche zwielichtige Gestalten rumschleichen und ihren kärglichen Lebensunterhalt mit dem Klauen von Stromkabeln und (den hier üblicherweise außen am Haus angebrachten) Kupfer-Wasserleitungen bestreiten, hatte ich wohl schon mal erwähnt. Die lassen sich auch kaum von Überwachungskameras abhalten und werden höchstens mal durch Zufall erwischt. Daß die „Pahras“, wie sie hier genannt werden, aber inzwischen dreist genug sind das am hellichten Tage abzuziehen, ist eine eher neue Entwicklung.

Gestern Mittag saß ich in meinem Office und war am Unterlagen zusammenstellen für die nächste Steuererklärung, als Lou reinkam und sagte „Sieh mal da drüben: Der Typ sieht aus, als wenn er gerade das Kabel am Lichtmast absägt„. Und tatsächlich, genau so sah das aus. Während ich die Kameras klarmachte, hatte sie bereits einen stillen Alarm bei unserer Security-Zentrale ausgelöst und schilderte die Situation.

Drei Minuten später fuhr ein Security-Mann auf unsere Einfahrt und der Verdächtige verdrückte sich in die Büsche auf dem verwilderten  Grundstück gegenüber. Unser Security-Mensch sprintete zusammen mit Isaac, unserem „Garden-Boy“, über die Straße und brauchte keine dreißig Sekunden, um ihn zu lokalisieren und aus den Büschen zu treiben. Während er ihn in Richtung seines bei uns geparkten Autos bugsierte, riß der Kabeldieb sich los und wollte flitzen. Meine Frau sieht das, ruft „der haut ab!“ und sprintet umgehend die Einfahrt runter, um bei der Verfolgung zu helfen.

So ganz weit kam er allerdings nicht, denn unser Security-Mann war um die Mitte Zwanzig, ziemlich durchtrainiert, und hatte ihn schon wieder eingeholt, kaum daß er die Straße überquert hatte. Als er ihn, am Schlaffitchen gepackt, bis zu unserer Einfahrt gezerrt hatte, zückte der Kabeldieb plötzlich ein Messer und wollte auf ihn losgehen. Was weder Lou noch der Securityguy sonderlich lustig fanden und was dann in einer wilden Wrestling-Einlage auf unserer Einfahrt endete, bis der Typ endlich in Handschellen war.

griechisch-römischer Dreikampf :-)

Zwanzig Minuten später stand unsere gesamte Einfahrt und der Bereich außerhalb des Grundstücks voll mit Fahrzeugen der Security-Firma und hier schwirrten mindestens acht oder neun von denen, einschließlich Commisioner und Supervisor, sowie von den Jungs von der Nachbarschaftshilfe rum, die das Spektakel sichtlich zu genießen schienen. Offenbar fangen sie wohl doch nicht soo unheimlich viele von diesen Kabelklauern und die Brust unseres Security-Helden wurde immer breiter :-)

Sie gaben sich denn auch alle Mühe, dem armen Würstchen, das da in Handschellen bei 34° in praller Sonne auf unserer Einfahrt saß, die düsterste aller denkbaren Zukünfte auszumalen und was ihm nicht alles im Knast bevorstehen würde, bevor nach einer Stunde endlich ein Polizeiwagen auftauchte, um ihn abzutransportieren. :-)

Zwei Stunden später stand ein Lieferwagen der Municipality gegenüber und innerhalb einer weiteren Stunde war das abgeschnittene Kabel wieder ersetzt. Ente gut, alles gut…

Sodele, inzwischen ist es hier ein Uhr durch, wir haben die letzte Stunde bei immer noch 24°C auf dem Balkon verbracht und dem in der Tat verhältnismäßig überschaubaren Feuerwerk zugesehen, nachdem der Regen wieder aufgehört hatte. Mittlerweile ist das Jahr nun auch in Deutschland rum, insofern bleibt mir nur, allen hier mitlesenden ein

Frohes neues Jahr 2025

zu wünschen. Bis die Tage!

Here we go again …

Wir sind wieder sicher in Durban angelangt. Nach all dem wochenlangen Hickhack und Gezicke um Lou’s Visum, ist es uns Ende Juni dann doch noch gelungen, die Deutsche Botschaft in Pretoria davon zu überzeugen, daß mein angetrautes Eheweib nicht etwa die Absicht hat, heimlich und illegal und womöglich auf Kosten des Staates in Deutschland zu bleiben, sobald ihr Visum abgelaufen ist, und ihre ablehnende Entscheidung zu revidieren, und im Gegensatz zum ersten Versuch gab es dieses Mal auch einen kurzfristigen Termin. Nur einen Tag nach Aufhebung des Bescheids konnte Lou zur Botschaft in Pretoria fahren, um endlich ihren Reisepaß mit eingeklebtem Schengen-Visum in Empfang zu nehmen.

Da Quatar Airways für die simple Umbuchung des nicht in Anspruch genommenen Fluges mal eben mehr als das Doppelte des ursprünglichen Preises aufrief, habe ich Here we go again … weiterlesen

Landausflug

Wir waren unterwegs. Eine Woche lang waren wir Boot-los und haben in einem richtigen Bett geschlafen, was auch mal ganz nett war. Die letzte Woche haben wir in Pretoria bei Lou’s Familie verbracht und einfach mal sowas wie Urlaub gemacht.  Nicht wirklich spektakulär, aber sehr erholsam. Nachdem wir beim ersten Mal über die N2 hingefahren und anschließend querfeldein zurückgekommen waren, haben wir diesmal  die N3 von Durban nach Johannesburg und auch wieder zurück genommen. Die ist, im Gegensatz zur N2 ziemlich gerade, vierspurig ausgebaut, hat vergleichsweise sehr wenig Schlaglöcher, und man kommt gut voran. Die Strecke zieht sich zwar trotzdem mächtig hin, schließlich ist es ein recht großes Land, hat aber landschaftlich auf jeden Fall ihre Reize. Mehr Bilder dazu gibt’s weiter  unten. Landausflug weiterlesen

Porca miseria!

Die letzten beiden Wochen waren ein wenig materialzehrend, hier an Bord. Angefangen damit, daß sich vor einer Weile plötzlich der Rückwärtsgang des VolvoPenta nicht mehr ohne größere Gewaltanwendung einlegen ließ, haben wir seit drei Tagen wieder mal kein warmes Wasser mehr an Bord, da beim Einschalten des Boilers erneut der Bord-FI rausfliegt und meistens den am Steg gleich mitreißt. Dieselbe Symptomatik wie bereits letztes Jahr, bis ich schließlich ein neues Heizelement eingebaut hatte …

Das war um Weihnachten 2020, ist jetzt also gerade mal 8 Monate her. Eine erste Sichtinspektion ergab, daß es im Bereich der Elektroanschlüsse des Elements alle 3-4 Sekunden tropft. Falls das die übliche Lebensspanne für so ein Vetus-Oginool-Ersatzteil bei täglichem Gebrauch sein soll, weiche ich wohl besser auf ein anderes Fabrikat aus. Das wird mir auf Dauer sonst zu teuer …

Porca miseria! weiterlesen

Lockdown, Tag 506

Es klingt zwar unglaublich, aber wir befinden uns seit über 500 Tagen ununterbrochen im Lockdown-Zustand. Inzwischen war „nur“ noch wieder in Level 3, aber trotzdem: Die ursprünglich mal angekündigten 21 Tage sind inzwischen doch leicht überschritten, und das Ganze ist inzwischen nur noch nervig. Immerhin, die dritte Welle der Infektionen ist am Abklingen und mittlerweile beruhigt sich die Lage wieder etwas.

Mit der Impferei geht es hier allerdings auch nicht wirklich voran. Ich hatte mich bereits vor Monaten angemeldet, als die Gruppe der Ü60-jährigen zur Impfung aufgerufen wurde, habe allerdings bis heute keine Benachrichtigung erhalten, ob, wann oder wo ich ggf. zum Impfen schreiten könnte. Näheres Nachhaken ergab, daß hier in KZN wohl bis heute kein Impfzentrum tatsächlich in Betrieb gegangen ist, sondern sich alles auf die Region um Pretoria konzentriert, wo die Inzidenz zugegebenermaßen auch am höchsten war.

Drei Wochen sind vergangen, seit die Unruhen ausgebrochen waren. Das Leben hat sich wieder normalisiert, die meisten Geschäfte sind geöffnet, lediglich die Liquor-Shops dürfen nur von Montag bis Donnerstag öffnen, was auch immer das für einen Sinn haben mag. Muß uns aber auch nicht wirklich belasten.

Wir leben hier weitestgehend isoliert auf unserem Kahn, und außer zum Einkaufen, fahren wir höchstens mal ein Eis essen, oder an den verwaisten Strand. Es ist immer noch Winter, da ist dort eh nix los. Witzigerweise saß letzte Woche, als wir uns bei immerhin 21°C für einen Strandspaziergang aufgemacht hatten, trotz ausgeschildertem Badeverbot tatsächlich ein ziemlich gelangweilt aussehender Lifeguard am Strand, obwohl außer uns und zwei Anglern absolut niemand da war, schon gar nicht im Wasser.

Das Wetter kapriolt hier gerade ein wenig vor sich hin: Letzte Woche stiegen die Temperaturen für ein paar Tage auf über 30°C und es war so gut wie windstill, diese Woche zog ein neues Tief durch, das Starkwind aus Südwest und Regen brachte. Aber, dank endloser Nerverei und Daniel-auf-den-Senkel-gehen meinerseits, sind unsere Kuchenbudenteile mittlerweile verschließbar, und mittels eines kleinen Steckdosen-Heizlüfters mit gerade 600W läßt es sich auch bei Wind, Regen und 17°C Außentemperatur im Cockpit aushalten. Was es mir leichter machte, endlich eines der bisher liegengebliebenen Nebenprojekte anzugehen: Die Eiswürfelkiste…

Nachdem das Ding den ganzen Sommer durch fast ununterbrochen Eiswürfel produziert hatte, war irgendwann im Februar Schluß gewesen. Der Auswurf-Mechanismus mit der Schüppe rappelte nur noch vor sich hin, warf die Würfel aber nicht mehr aus, und kurz darauf passierte nach dem Einschalten dann garnix mehr. Meine Vermutung war gewesen, daß es die da zweifellos irgendwo im Inneren befindlichen Zahnräder dieser Auswurf-Mimik zerrieben haben dürfte, also zerlegte ich das ganze Ding, ohne allzugroße Hoffnung, eine simple Lösung zu finden. Eigentlich nur, um mal nachzusehen wie’s innen aussieht, bevor ich eine neue Kiste kaufe.

So halb zerlegt hatte ich das Ding ja letztes Jahr schon mal, um eine neue Lichtschranken-LED einzulöten, aber dieses Mal ging es dann doch noch etwas weiter ins Detail. Und während ich das Ding zerlegte stellte ich fest: Eigentlich ist das für die 89,-€ (damals, 2015) ein wirklich nettes Stück Technik. Irgendwie war ich davon ausgegangen, daß da ggf. ein oder mehrere Piezo-Elemente für die Kälte zuständig sein könnten, aber nein: Drinnen sitzt tatsächlich ein kleiner Kompressor.

Neugierig geworden, habe ich gegoogelt, was das ausgewiesene R600a wohl für ein Kältemittel ist: Isobutan. Wie Wikipedia dazu schreibt: „Als innovative, ungiftige Kältemittel sind Kohlenwasserstoffe eine umweltfreundliche Alternative zu den ozonschädigenden Fluorkohlenwasserstoffen „. Nett. Eiswürfel ohne Klimaschäden …

Nachdem ich den Motor des vorgenannten Auswurfs ausgebaut hatte, stellte sich das eigentliche Problem als simpler dar, als befürchtet:

Oh, Rost …

Da bewegte sich nicht mehr viel, wenn man das Gerät einschaltete, also habe ich den Getriebemotor ebenfalls noch zerlegt, denn die Dinger kann man zwar für 18,-€ bei ebay direkt aus China kaufen, das hilft mir hier derzeit aber nicht wesentlich weiter, weil er dann vor Ende des hiesigen Sommers vermutlich nicht mehr ankäme.

Also, etwas mechanische Gewalt ausgeübt, und schon lag das Ding in Teilen vor mir. Mit ein wenig WD40 beträufelt, ließ sich nach einer Weile auch die Welle des Abgangszahnrades wieder bewegen, und nachdem ich sie irgendwann rausgefriemelt, und Welle und Lager mit 2000er Schleifpapier ein wenig geläppt und mit Winchfett wieder eingesetzt hatte, funktionierte das Ganze wie gewohnt.

Die Zahnräder hatten die Blockierung wider Erwarten schadfrei überstanden.

Eine halbe Stunde nach erfolgtem Wiederzusammenbau ergab ein Testlauf genügend Eiswürfel, um den ersten Sundowner des Frühjahrs standesgemäß kühlen zu können :-)

Weitere Basteleien der vergangenen Tage: Der Windgenerator. Im letzten Paket waren ein paar gekröpfte und längere Blätter für den IstaBreeze gewesen, von denen ich mir eigentlich einen früheren Anlauf bei geringerer Windgeschwindigkeit versprochen hatte, und die ich in einer Windpause letzte Woche montiert hatte.

Nachdem am nächsten Tag wieder Wind aus Süd angesagt war, hatte es innerhalb kürzester Zeit die am selben Geräteträger montierte Wetterstation zerschüttelt und die Vibrationen des Windgen waren im Gegensatz zu vorher unerträglich, so daß ich um die Schweißnähte am Träger fürchtete, also habe ich ihn nach kurzer Zeit stillgelegt, um dem später bei Windstille mal auf den Grund zu gehen.

Vorgestern nun war Zeit und kein Wind, also habe ich den Rotorkopf abgebaut, auf eine provisorische Auswucht-Konstruktion gespannt und siehe da: Eines der Blätter scheint deutlich schwerer zu sein, als die anderen beiden, auch wenn sie identisch aussehen. Nachdem ich sie demontiert und gewogen hatte, war klar: Blatt 1+3 wiegen je 272g, Blatt 2 hingegen 295g. 8-O

Das ist nicht nur rund je 100 bzw 120g mehr als die originalen, sondern mit 23g Differenz innerhalb eines gekauften „Satzes“ meinem Verständnis nach auch außerhalb jeglicher Toleranz. Mal sehen, ob die Firma IstaBreeze wohl auf meine diesbezügliche Protestmail reagiert …

Unseren Spaß hatten wir vergangene Woche auch, vermutlich im Gegensatz zum Bewohner der abgebildeten Wohnung auf der anderen Seite des Kanals:

Wir saßen friedlich auf unserem Vordeck, genossen die milde Nachmittagssonne und unseren Kaffee, als Lou hinübersah und bemerkte: „look, a monkey„. Bis dahin nichts ungewöhnliches, die terbeln eigentlich permanent irgendwo hier rum und sind immer auf der Suche nach Essbarem. Nötigenfalls klettern sie auch in die Mülltonnen oder offene Dachluken. Weiß eigentlich jeder.

In diesem Fall hatte der Bewohner allerdings dummerweise ein Fenster nicht komplett verschlossen. Daß das fast einsachtzig über dem Fußboden lag, störte den Affen herzlich wenig; mangelnde Sprungkraft ist üblicher Weise nicht deren Problem. Normal springen sie auch vom Balkongeländer auf den darüberliegenden Balkon…

Jedenfalls hatte unser Affe das spaltweit offene Fenster entdeckt, es irgendwie ganz geöffnet, und war darin verschwunden. Kurze Zeit später tauchte ein zweiter auf dem Nachbarbalkon auf, und besah sich die Sache. Innerhalb kürzester Zeit saß die gesamte, elf Köpfe starke, Familie Affe auf den umliegenden Balkons und nachdem der erste mit einer Orange wieder ins Freie kam, verschwand einer nach dem anderen durch das Fenster, um kurz darauf ebenfalls mit Obst wieder aufzutauchen.

erfolgreicher Beutezug :-)

Bin sicher, der Bewohner der Wohnung wird seine helle Freude an diesem Besuch gehabt haben. Als mein Zelt im November im AfriCamp von der Affenbande überfallen wurde, haben sie nicht nur alles erreichbar Essbare mitgenommen, sondern bei der Gelegenheit auch jede Menge Chaos und Dreck hinterlassen :motz::mrgreen:

Diese Woche war im Yachtclub „Closing sail and Salute to the Commodore“ angesagt. Auch wieder so ein event, bei dem eine halbe Hundertschaft Clubmitglieder im Garten rumsteht, ein Bier in der Hand, und sich was vorerzählt. Maskentragen im Freien ist im aktuellen Lockdownlevel nicht mehr zwingend vorgeschrieben, also tut das dann auch niemand. Nicht unser Ding, somit halten wir uns von solchen Festivitäten meistens fern. Aber da es ja mit Booten zu tun hatte, und diese an der bisher amtierenden Commodore Jackie vorbeiparadierten, war auch die benachbarte SeaRescue-Station mit dabei, ob nun zu Sicherungszwecken oder einfach zum Spaß, egal. Nettes Rib, jedenfalls :-)

Die Freunde und Helfer von der Station nebenan