Der heutige Aufsatz steht unter dem Thema: „Warum bin ich eigentlich in meinem früheren Leben nicht Hersteller von Yacht-Zubehör geworden und heute stinkreich?„.
Wie im letzten Blog angesprochen, ist das Projekt dieser Woche der Wassermacher. So ein Ding, umgangsssprachlich auch als „Meerwasser-Entsalzungsanlage“ oder „Umkehr-Osmose-Anlage“ bekannt, macht durch Osmose aus dem, bei einem Boot auf offenem Ozean normalerweise in ausreichender Menge vorhandenen, Salzwasser trinkbares Tasser an Bord und besteht im wesentlichen aus zwei Teilen: Einer Hochdruckpumpe , sowie einer Membran in einem druckfesten Rohr. Dazu noch eine Menge Kleinkram wie Vorfilter, um den gröbsten Dreck von der diesbezüglich recht empfindlichen Pumpe fernzuhalten, Schläuche, Manometer und ein paar Ventile, sowie eventuell eine Vorförderpumpe. Das Ganze gibt es von „total simpel und von Hand zu bedienen“ bis hin zu „automatisches Füllen des Wassertanks auf Knopfdruck“. Nächste künftige Ausbaustufe ist dann vermutlich sowas in der Art wie Jean-Luc’s Klassiker „Earl Grey, heiß“, um eine Tasse Tee materialisieren zu lassen. Mondpreise weiterlesen

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