Sodele, alle eingebauten Luken sind jetzt auch verschraubt. Das läßt hoffen, daß der Kahn nicht geflutet ist, wenn ich in gut drei Wochen wieder hier bin. Simon hat sich heute nicht blicken lassen, rief aber immerhin um kurz vor 9h an, er könne nicht kommen. Und das, wo ich ihm gestern nachmittag extra für den Zeitraum meiner Abwesenheit eine Poliermaschine gekauft hatte und eigentlich heute eine Einweisung darauf machen wollte. Ist ja nicht so, daß er hier nur rumlungern soll, nur weil ich gerade mal nicht da bin. In der Zeit kann er genausogut den Kahn mal gründlich waschen, abkärchern, alle nicht neu bemalten Flächen polieren und dann den Wasserpass neu streichen. dichtgemacht weiterlesen
Wassereinbruch, die x-te
Richards Bay, 41°C, windstill: Die Frisur hält
Da ich ja nächste Woche temporär in die Zivilisation zurückkehre, dachte ich mir, ich gehe vorher nochmal zum Friseur. Das Mädel mit der Mähmaschine hat dann auch extra dreimal nachgefragt, ob ich tatsächlich „3mm“ gemeint hatte, das sei aber wirklich „sehr kurz“. Ach was?
Wassereinbruch, die x-te weiterlesen
Volle Dröhnung?
Kein Regen derzeit
Stattdessen wieder nette 39 Grad, die sich aber zumindest draußen ganz gut aushalten lassen, da wenigstens ein leichter Nordwind geht. Heute morgen war er sogar so leicht, daß ich spontan entschieden habe, die letzten beiden noch unbesandeten Flächen ebenfalls noch fertig zu machen, bevor das Wetter erst wieder umschlägt. Volle Dröhnung? weiterlesen
Pizza, Pizza!
Wettertechnisch gibt es heute gegenüber den letzten Tagen höchstens zu vermelden, daß der Regen etwas wärmer geworden ist. Ansonsten alles wie gehabt. Ein kaum spürbarer Wind aus südöstlicher Richtung, Temperaturen um die 27 Grad, nun ja. Mein Tag fing irgendwann kurz nach 5h mit dem Frühstück an, nachdem ich mit ziemlichen Rückenschmerzen aufgewacht und aufgestanden war. Großartig motiviert war ich auch nicht, also habe ich bis Mittag lediglich Pizza, Pizza! weiterlesen
Tristesse
Es regnet. Seit zweieinhalb Tagen eigentlich fast ununterbrochen. Da soll man nun keine depressiven Anwandlungen kriegen…
Gut, daß ich wenigstens auf einem Boot wohne. Vielleicht sollte ich als nächstes Projekt mal die ganzen Rumpfdurchlässe anschließen, damit es dann wenigstens schon von unten wasserdicht ist. Nach zwei Tagen Dauerregen stellt sich nämlich doch noch die ein oder andere Undichtigkeit von oben raus. Die neulich schon erwähnten, nach dem Abbau des Bimini-Top übrig gebliebenen Tristesse weiterlesen