Zumindest das Ende eines Jahres, das letzthin deutlich anders verlaufen ist, als von mir geplant oder erwartet. Wuäst! So ganz langsam sehe ich Licht am Ende des Flurs, oder wie das hieß, und fange an zu glauben, daß dieser Refit tatsächlich irgendwann mal ein Ende finden wird und ich doch noch hier weg komme. Allen Frustrationen der vergangenen zwölf, oder eigentlich sogar eher achtzehn Monate, zum Trotz, habe ich meinen Optimismus noch nicht völlig über Bord gekippt und bin inzwischen wieder guter Dinge, dass das hier zeitnah passabel vorangeht.
Heute morgen, kurz vor Sechs, stand unerwarteter Weise plötzlich Andries im Cockpit. Sichtlich überrascht, mich schon wach und mit einer bereits fast leeren Tasse Kaffee vor der Zeitung vorzufinden, präsentierte er mir Das ist das Ende! weiterlesen

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