So rein produktivitätsmäßig betrachtet, hätte ich eigentlich auch genau so gut noch eine Woche länger in Deutschland verbringen und gleich ein bischen Urlaub machen können, statt direkt wieder zurückzufliegen, nachdem ich meine ganzen Termine erledigt hatte. Das hiesige Wetter schwankte die Woche über zwischen 17° und Dauerregen mit Starkwind und drückend heißen 39° bei Windstille. In jedem Fall war das für den Fortschritt der Arbeiten am Boot wenig förderlich.
Das Auffälligste, was diesbezüglich diese Woche passiert ist, war noch der Umstand, daß ich heute morgen das Cockpit mit einem ersten Teilanstrich getüncht habe und es nunmehr so langsam sein endgültiges Aussehen erhält und immerhin schon ein ganz klein wenig weniger nach Baustelle aussieht. Sobald das fertig ist, kann es an den Einbau der Instrumente und deren restliche Verkabelung gehen.




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