Archiv der Kategorie: Essen & Trinken

Left alone in the heat

Irgendwie ist diese Woche der Wurm drin. Entweder sind alle im hiesigen Äquivalent zum Winterschlaf (vermutlich dann irgendwo am Strand), oder die Ignoranz der lokalen Handwerker ihren Kunden gegenüber ist noch bedeutend ausgeprägter, als sich das mir bisher ohnehin dargestellt hatte. Heute ist immerhin schon Donnerstag Abend, und von allen Handwerkern, die sich (eigentlich) für diese Woche ganz konkret angekündigt hatten um irgend etwas an Bord zu erledigen, war nicht ein einziger hier. Selbst Simon tauchte lediglich am Dienstag auf, arbeitete einen Tag lang und ward seither nicht mehr gesehen. Blödvolk, blödes…

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Selbstversuche

Als ich gestern im Cluboffice war, um meine Stellplatzmiete und die Garage für den Monat zu bezahlen, präsentierte mir Dudu eine weitere Abrechnung über 60 Rand. Auf näheres Nachhaken händigte sie mir dann ein Zugangsprotokoll über die Zeiten aus, in denen Simon zwecks Arbeiten an meinem Boot auf dem Gelände gewesen war, was mir vom Club halt mit 6R/Tag berechnet wird. Cool, wußte gar nicht, daß die das tatsächlich so erfassen. Ich mußte am Gate noch nie unterschreiben, wenn ich rein oder raus wollte… Selbstversuche weiterlesen

Der Winter naht!

Wie unschwer zu erkennen, findet der Sonnenuntergang an meinem bevorzugten Sundowner-Platz im Cockpit mittlerweile schon wieder hinter der Konifere stattt. Kaum zwei Monate her, daß die Sonne fünf Häuser weiter  links unter der Kimm verschwand. Wird wohl allmählich Zeit, die Standheizung einzubauen (oder hier endlich weg zu kommen), heute waren auch nur gerade noch 36 Grad, nachdem es gestern den ganzen Tag lang nicht über 26° wurden. Der Winter naht! weiterlesen

Back to work

Hey, ich bin wieder da! Alle, die während meines Urlaubs schon unter Entzugserscheinungen gelitten haben, weil das hier nicht weiter ging, können jetzt aufatmen: „Break’s over …“

Habe ich eigentlich schon mal irgendwann beiläufig erwähnt, daß fliegen nervig ist? Nix gegen das Transportmittel als solches, ist ja schon irgendwo praktischer, als wenn man solche Strecken mit der Bahn fahren müßte, aber das ganze drumherum ist mittlerweile einigermaßen abtörnend, wenn man nicht nur, wie auf dem Hinflug, lediglich mit Handgepäck unterwegs ist. Es fing schon in Hannover damit an, daß beim Scannen Back to work weiterlesen

preflight preparations: Check!

Heute morgen hatte ich, kaum daß ich halbwegs wach war, schon gleich auf dem Weg zum Kühlschrank zum O-Saft holen das erste Mal die Faxen dicke, weil die halbe Pantry schwamm und ich  noch im Halbschlaf barfuß durch Pfützen patschte. Irgendwann in der Nacht muß es wohl ziemlich heftig geregnet haben, und das Luk über der  Pantry hatte dem scheinbar nicht viel entgegen zu setzen. Nachdem ich die Küche wieder trockengelegt hatte und nach einem ziemlich kurzen und genervtem Frühstück, habe ich mich dran gemacht, die Luke wieder rauszureißen. Notiz an mich selber: Dachluken nicht mit Sikaflex einsetzen, sofern man sie   preflight preparations: Check! weiterlesen