Dodgerbau, Tag 4

Heute morgen waren es nur noch knapp drei Liter, die sich aus der Bilge pumpen ließen. Wird also weniger, für mein Empfinden sind das aber immer noch drei Liter zuviel (das ist immerhin mehr als die Menge, die ich täglich zum Abwaschen, Kaffeekochen etc. brauche).

der Inhalt der Bilge heute morgen

Die Rückwand des Tanks ist immer noch knochentrocken, das Leck scheint definitiv vom Durchlaß herzurühren. Ob das nun Dodgerbau, Tag 4 weiterlesen

Der Tag heute fing immerhin schon mal bedeutend versöhnlicher an, als der gestrige ablief. Als ich so gegen 6h wach wurde, habe ich natürlich als erstes mal nachgesehen, ob auf dem Teppich der Achterkabine schon die beiden leeren 5L-Wasserflaschen schwammen, die auf dem Fußboden gestanden hatten, aber nein: weiterlesen

Problem gelöst?

Nach Monaten der Verzweiflung angesichts der Heerscharen von potentiellen Mitlesern, die es alle irgendwie nicht geschafft hatten sich direkt für den Blog anzumelden, weil alle Browser dabei eine obskure Fehlermeldung brachten oder schlicht hängenblieben, scheine ich die Lösung des Problem wohl in einer ganz anderen Ecke gefunden zu haben, als vermutet:

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Vermasselt!

Heute haben wir’s glatt vergeigt. Typischer Fall von mangelhafter Arbeitszuteilung oder Zeitplanung, sozusagen. Gegen 8h30 tauchte Simon auf und durfte sich als erstes über den derzeit als Segellast fungierenden Ankerkasten an Steuerbord hermachen. Der war, bis auf den Spinnaker und ein bischen Kleinkram, fast leer und nachdem er den Inhalt in den danebenliegenden umgepackt hatte, ging Vermasselt! weiterlesen